Der Kraichgau

  Die Mischung machts: aus dem Vorrat kamen Zuckerschoten und Erdäpfel. Zugekauft habe ich  Salami. Wenig zeitaufwändig. Ich verlinke das Rezept.  von Chefkoch.de. Ich wollte mal was probieren, deshalb habe ich die Zuckerschoten geschnitten.  Ich wollte eigentlich noch ein Youtube - Video aus Paris einstellen , das mich sehr begeistert hat. Ein kräftiger Mann räumt ein paar Zeitgenossen von der straß, die sich dort festgeklebt haben oder ds tun wollten. Und ja, schon mal darüber nachgedacht, wer hat ein Interesse an knapper Energie?

 Ich lasse mal die Bilder für sich sprechen: Schau tief in die Natur, dann wirst du alles besser verstehen Albert Einstein.

  Gestern bekam ich mein Paket mit einer wunderbaren Pfanne drin. Das Beste an der ganzen Geschichte: sie war umsonst und kommt vom französischen Hersteller Emile Henry .  Vor ein paar Tagen hatte die liebe Frau Sparköchin ein tolles Rezept in ihrem Blog. Da ich keinen grünen Spargel hatte, entshloß ich mich zu einem Wurzelgemüse-Risotto . Ich habe eine neue Biermarke entdeckt. Die Oettinger Brauerei biete ein breites Biersortiment. Probiert habe ich heute mal ein Helles  das hervorragend zu meinem Wurzelgemüse-Risotto passte. Die bayrische Residenz-Stadt Oettingen liegt im Ries. Und wie sagte schon der gute Franz-Josef Strauß: Deutschland braucht Bayern. So schaugts aus.Ich widerspreche da nicht.

  Ich war sehr überrascht als ich entdeckte, dass Jemand sich Zugang zu meiner Terrasse verschafft hat und eine Auflage mitgenommen hat. Wann das war kann ich nicht nachvollziehen. Blöd ist nur, dass man hier "freien" Zutritt hat. Konzequenz: in Zukunft werde ich alle Auflagen in den Keller bringen. Der Vorrat im Kühlschrank wurde heute wurde heute verringert. Ein Zucchini und eine Aubergine findet sich nun nicht mehr im Kühlschrank. Eine Provencialische Gemüse Pfanne  wurde zubereitet und Tomaten  verfeinert.

  Meine Vorräte sollten reduziert werden. Ich entdeckte dabei, dass ich Petersilienwurzel noch im Vorrat hatte. Die suche führte mich dann zu einem Rezept bei dem ich auch die vorhandenen Speckwürfel verbrauchen konnte. Möhren gab ich zusätzlich noch hinzu. Ergänzt durch Zwiebel und Kümmel.

 Gestern war ich unterwegs, um zu fotografieren. Dabei kam ich in Kontakt zu einem Winzer der in seinem Weinberg arbeitete. In manchen Weinbergen war die Arbeit schon gemacht. Andere Winzer waren gerade damit beschäftigt. ich fragte den Mann, ob ich fotografieren darf. Er stimmte zu. Das hier ist ein Weinberg, der noch nicht bearbeitet wurde. Um auf zuzeigen, welche Arbeiten im Weinberg zu tun sind habe ich, habe ich eine Webseite entdeckt, die ausführlich informiert.

Dieses Rezept habe ich beim Newsletter der österreichischen Freunde von Servus entdeckt. Spontan habe ich mich dazu entschlossen   diese Rezept nach zu kochen. Zutaten für 4 Personen 500 g. Erdäpfel (festkochend), 200 g Pastinaken, 100 g Karotten, 2 rote od. gelbe Paprika,  2  mittelgroße Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, Pflanzenöl, 2 EL Paradeisermark, Kümmel, Majoran, Tymian, 2 TL. edelüßes Paprikapulver. 750 ml klare Gemüsesuppe, Salz und Pfeffer, Muskatnus, 100 g Creme oder Sauerrahm, Petersilie zum garnieren. Zubereitung: Erdäpfel und Gemüse waschen, putzen und schälen. In Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. In einer Pfanne Öl erhitzen, Zwiebel und Knbolauch darin goldgelb anrösten. Sobald sie Farbe bekommen, die Gemüsewürfel zugeben und kurz mitrösten. Paradeiser, Majoran, Kümmel, Thymian und zuletzt das Paprikapulver unterheben. Rasch mit Suppe aufgießen, salzen und pfeffern. etwa 30 Minuten leicht garen. Dann Creme fraiche oder Sauerrahm unterrühren, mit

  Angeregt durch den Eintrag der lieben Frau Sparköchin habe ich mich heute dazu entschlossen meine Gemüse - Vorräte zu verbrauchen. In die Pfanne wanderten: Möhren, Kartoffeln, ein Zucchini Rest, Champignons sowie ein Rest von rotem Paprika. Mit einem Schluck Obers und Meerrettich wurde die Gemüsepfanne verfeinert. Als Begleitung  dazu wählte ich ein Bayreuther Helles.

  Es war vielseitig unser Menü heute. Und es war auch etwas dabei, das ich in dieser Zusammenstellung noch nicht kannte. Tobinambur in feine Scheiben gehobelt, mit Orangen- und Limettensaft. Dazu eine Scheibe Baguette mit einer Creme. Und da es freundliche Menschen gibt, die mir wohlgesonnen sind bekam ich eine Knolle geschenkt. So werde ich dann dieses Rezept noch einmal probieren. Limette und Orange wurden heute noch gekauft. Geschält wird nicht mehr sondern nur abgebürstet. Aufwändig war unser Hauptgericht: Schniederspadle von Lachsforelle mit Zwiebelkonfitüre. Lachsforelle mit Zwiebelkonfitüre ganz unten die Schniederspadle Ein scharfes Supperl gab es auch noch. Bestehend aus Morcheln, Schnecken und frischen Erbsen mit einer scharfen Currysauce. Ein Dessert mit Erdbeeren, einer Pistazien-Mousse-Creme. 

  Die Entstehung der Hohlwege ist sehr vielseitig. Wichtige Faktoren sind sowohl das allgemeine Mobilitätsverhalten des Menschen als auch die Art und Weise der Fortbewegung vergangener vergangener Generationen. Eine häufig gewählte Route oder Passage, die entweder zu Fuß oder mit Karren und Pferd durch unsere Vorfahren begangen wurde, konnte sich schon innerhalb weniger Jahre um mehrere Zentimeter als vorgezeichneter Weg im weichen Löss-boden einprägen. Damit war die Spur gelegt, auf der sich nachfolgende Generationen bewegten. Die fortwährende Nutzung brachte es mit sich, daß sich die Wegstrecke immer mehr in den Boden eintiefte und der Durchschnitt des Hohlweges kontinuierlich anwuchs. Klimatische Einflüsse, wie Regen und Wind unterstützten die Errosionsvorgänge zusätzlich.

Ich habe heute erneut ein Rezept aus dem Servus Heft probiert. dieses Mal mit veränderten Zutaten. Bei Aldi habe ich Feigen entdeckt die ich    für dieses Rezept gekauft habe. Bandnudeln mit Walnuss - Käse Sauce und Feigen. Statt der Feigenkonfitüre gab es diesmal richtige Feiegen. Was deutlich besser schmeckte. Vom Sonntag blieb nochetwas übrig, also habe ich gestern das Sauerkraut wieder aufgewährmt und die Schumpfndeln in die Pfanne gewerden. Getreu dem Motto bei Max und Moritz : vom sauerkraut sie besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt.

  Ich koche gerne, nicht nur für mich selbst. Heute habe ich Ein Ehepaar, hier aus dem Ort bei mir zu Gast gehabt, die ich mit folgender Speisenfolge verwöhnt habe:                                                      Zur Pate gab es getoastete Brioche.                                 Sauerkraut a la creme (mit Creme fraiche und sahne).                                                     Zanderfilet kross gebraten Als Dessert gab es Schupfnudeln in Mohn gewendet, Vainlle - Eis, mit Kürbiskerrnöl und einer Brise Meer - Salz. Mein Geschenk. Eine wunderbare Schifertafel. Hier kann ich in Zukunft mein Menue aufnotieren.

 ... ist eigentlich ein Theaterstück von Wolfgang Borchert. Für mich dagegen eine Umschreibung was draußen so passiert - in der Natur.

Heute war eine schöner Tag. Morgens noch etwas frisch, aber im Laufe des Tages begann die Sonne stärker zu scheinen, was die Stimmung anhob. Wir hatten als Treffpunkt die Sporthalle meiner alten Heimat vereinbart. Einkehr gab es wieder beim Goldenen Hahn, diesmal OHNE Einheitsessen. Es gab Ochsenbäckchen, Steak (wurde in höchsten Tönen gelobt), ich habe mich für ein Rahmschnitzel entschieden. Später kehrten wir noch zum Kaffee ein und durchstreiften das ehemalige Landesgartschau-Gelände in Eppingen.                                             Weidenkätzchen blühen langsam auf. Ja, Frau Sparköchin, du bist Schuld. OHNE DICH, würde ich das Gericht bis heute NICHT kennen. Doch ich esse es sehr gerne. Manchmal lasse ich mich dazu hinreißen, die Anzahl meiner Erdäpfel zu reduzieren. Dann wird rasch eine Wurst eingekauft, sowie ein Bier und schon passt es. Anmerkung: Ich habe ich insgesamt 14,3 Kilometer zurück gelegt, das entspricht 20724 Schritte.