Arbeiten im Weinberg.

 Gestern war ich unterwegs, um zu fotografieren. Dabei kam ich in Kontakt zu einem Winzer der in seinem Weinberg arbeitete. In manchen Weinbergen war die Arbeit schon gemacht. Andere Winzer waren gerade damit beschäftigt. ich fragte den Mann, ob ich fotografieren darf. Er stimmte zu.




Das hier ist ein Weinberg, der noch nicht bearbeitet wurde. Um auf zuzeigen, welche Arbeiten im Weinberg zu tun sind habe ich, habe ich eine Webseite entdeckt, die ausführlich informiert.

Kommentare

Sparköchin hat gesagt…
Interessante Website!!
Die vier bis sieben Spritzungen schrecken mich natürlich. Unsere wenigen Weinstöcke müssen wir gar nicht spritzen, zum Glück. Meine Großeltern spritzten in ihren Weingärten noch ordentlich, leider.
Sehr informativ auch der Link "Weine in Niederösterreich". Ganz unten ist die Gegend um Baden angeführt. Ich erinnere mich, dass mein Vater sehr gern den Rotgipfler trank.
Aus den längeren meiner abgeschnittenen Reben habe ich heuer einen Kranz gewunden. Mal sehen, ob ich ihn irgendwo als Dekoration brauchen kann. Die restlichen haben wir in kurze Stücke geschnitten, als Reserve für die Befeuerung meines Raketenofens.
rex-my-love hat gesagt…
Weinberge wie auch den Wein selbst lernte ich eigentlich erst in meiner Zeit bei den Schwaben etwas besser kennen und inzwischen weiß ich nicht mal mehr, wann ich das letzte Mal jemanden Wein trinken sah.
Hier ist es dann doch eher das Bier, dem man zuspricht, wenn überhaupt noch, denn mir kommt es so vor, als müsse längst fast alles irgendwie politisch korrekt sein, also vegan, gluten- oder eben auch alkoholfrei. 😉
Sparköchin hat gesagt…
Aber du trinkst doch regelmäßig Wein zum Essen! In Österreich ist es zweigeteilt, es gibt von beidem, Bier und Wein, Liebhaber. Bier ist aber im Vergleich billiger. Vielleicht wird es deshalb mehr von den Jungen getrunken ....
Alkoholfreien Wein gibt es manchmal, sehr manchmal, auch bei TGTG. Aber ich denke mir, wenn er mir schon mit Alkohol nicht schmeckt, brauch ich ihn ohne erst gar nicht probieren.
Politisch korrektes Essen, wie furchtbar!
(Obwohl, wenn ich mich an manche Dinge aus dem asiatischen Raum erinnere, ist ein bisserl Moral beim Essen auch wieder nicht schlecht.)
Helmut hat gesagt…
Liebe Rex-Mama: Ich persönlich mache das so: wo ich denke, dass ein Bier besser zum Essen paßt, da trinke ich Bier. Und für das andere Essen nehme ich einen Wein. Und ichh schere mich einen -scheißdreck, was diese dämliche Politkaste von mir will.

Liebe Sparköchin: Ich trinke gerne, vor allem wenn es heiß ist ein Gösser Radler. Und probiere gerne auch mal einen Wein aus Österreich. Wie den von der Weinmanufaktur Krems. Nein regelmässig trinke ich kein Wein zum Essen. Das muß bei mir schon passen. Zum deftigen Essen gibts eben ein Bier anstonsten Wein oder auch mal einen Saft (Rote Rüben).
Sparköchin hat gesagt…
Immer noch beutle ich verwundert den Kopf ob der Tatsache, dass so große Teile Deutschlands den Gösser Radler kennen. Für mich war der immer eine steirische Randerscheinung ...
Ja, eh, zum Essen trinkt man was passt. Für mich passt Leitungswasser immer und überall :) Säfte trinke ich nur manchmal, als Aperitiv oder als Dessert-Ersatz. Die meisten verdünne ich auch mit Wasser, weil sie mir sonst zu süß sind. Gemüsesäfte halte ich nur sehr selten aus. Im Keller gammelt eine Flasche Rote-Rüben-Saft herum, die sollte schon längst getrunken worden sein ....
Helmut hat gesagt…
Liebe Frau Sparköchin, das kommt daher, dass die Leute von Gösser Werbung im Motorsport betrieben haben und ja, das merke ich mir schon. <hier im Real-Markt gibt es auch schon wieder ein Gösser. Wobei für mich das ideales Gösser-Wetter ein heißer Tag ist, dann serviere ich mir schon mal ein Gösser. Heute war ich laufend fleißig mit 11158 Schritte, das entspricht etwa 7,6 Kilometer. Ab meiner Haustüre
rex-my-love hat gesagt…
Also ich zumindest kenne Gösser-Radler nicht, aber wäre ja auch bescheuert, es so weit zu transportieren, wenn man es hier auch mit anderen Biersorten mischen kann, oder? ;-)
Ich fand übrigens Alkoholisches zum Essen noch nie besonders verlockend und mir ist es auch lieber, wenn man ihn beim Kochen weglässt.
Sparköchin hat gesagt…
Alkohol beim Kochen: lasse ich immer weg, wenn das Kind mitisst. Es gibt auch mehr trockene Alkoholiker:innen als man denkt.
Gösser Radler kennt und trinkt man auch in NRW, erstaunlicherweise, das ist noch eine Spur weiter. Andererseits trinken die Ösis ja auch Heineken und Corona :)
Du bist weit fleißiger zu Fuß unterwegs als ich. Tüchtig!
Helmut hat gesagt…
Liebe Frau Sparköchin, die Holländer können vieelicht an Kas machen, aber KEIN Bier !!! Hast diese Plörre schon mal getrunken? Die gibt es auch in Kamerun. Und ja, ich freue mich, dass ich neulich bei Rewe einen guten Menschen getroffen habe, der jetzt wieder trocken ist. Aber das war ein langer, steiniger Weg. Ich betone hiermit, dass ich kein Alkohlsüchtiger bin. Ein Bier oder ein Wein zum Essen find ich normal. Beim Kochkurs machen wir das auch immer so.Da gibt es auch noch ein Wasser in einer Karaffe. Und ein Kaffee oder Espresso ganz nach Wahl krönt das feine Essen.
Helmut hat gesagt…
Liebe Rex - Mama, er dreimal von Passau nach Wien radelt, der lernt ohne Zweifel irgendwann so ein Gösser Radler kennen. Und damals war es in Deutschland noch eine Rarität.Jede wie sie meint. Hier meinen ja die Leute sie müßten unbedingt wein aus Argentinien oder australien trinken, weil das ein besonderer Wein ist. Ich trinke bevorzugt heimische Weine aus Nord- und Südbaden und Weine aus Frankreich.
rex-my-love hat gesagt…
Lach, vermutlich bekomme ich einfach gar nicht mit, was es hier an Alkoholischem so gibt, weil ich die Regale überhaupt nicht beachte.
Und stimmt natürlich, liebe Sparköchin, wenn's Gefährdete oder Kinder gibt, sollte man ihn sowieso weglassen beim Kochen, aber mir schmeckt es tatsächlich auch nicht, wenn ich bei einer Speise Wein herausschmecke.
Sparköchin hat gesagt…
Das einzige, was ich früher gern gemacht hatte (als ich die entsprechenden Vorräte noch hatte), war, den Risotto mit Madeirawein abzulöschen. Oder auch die Leber.
Oder mal einen Esslöffel Rum in den Kuchen träufeln.
Es muss aber nicht sein, der Kuchen schmeckt nicht weniger gut ohne Rum.
Heineken habe ich, glaube ich, seinerzeit sogar in Indonesien gesehen. Ich habe erst einmal Bier getrunken, zwangsweise, aber freiwillig würde ich das nicht mehr tun. Mir schmeckt Gebrauchsalkohol einfach nicht.

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