Der Kraichgau

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir heute los, um nach Wissembourg zu fahren. Mein Beifahrer aus dem Rheinland war noch nie da,obwohl er schon seit 15 Jahren hier lebt.   Wir besuchten zunächst ein kleines Museum mit alten Bussen und Autos.. Dann suchten wir nach einer Möglichkeit zum Mittagessen.                                               Wir entschieden uns für Entenbrustfilet an einer Pfeffersauce                                               Danach stürtztrn wir uns ins bunte Treiben, das der Pfingstmarkt bot.  

  Das Hauptgericht: .Kabeljaufilet mit grünem Spargel und Risotto. Dazu ein Grüner Veltliner von der Manfufaktur Krems, der uns begeistert hat. Kein süsses Dessert: Erdbeeren mit Rucola, Walnüssen und Parmesanspähne. Anschließen noch ein Käffchen, Grappa und Galettes Breton

                                      Heute gab es Lachsnudeln mit einer Sahnesauce.                                           Jetzt klopft er wieder...

 Hier mache ich gerade meine Gartenarbeit. Die ausgewachsenen Pflanzen  möchte ich nun entfernen. Heute war ich in Sachen Ersatz für die geklaute Auflage unterwegs. Ich habe leideeer erfahren, dass die Hochlehner so wie ich sie habe nicht mehr in Mode sind..  Also wählte ich eine andere Möglichkeit - nämlich Kissen. Steffen parkte mit seinem alten Käfer, weil er auf seinem Smartphone nach einer Route suchte.Ich sprach ihn an und er war offen für eine Teilnahme bei der Oldtimerausfahrt in Sainte Menehould. Ich werde mal anfragen, ob ich seinen Käfer fotografieren darf und ihn hier vorstellen kann. Eben erreichte mich ein neues Buch mit Rezepten und Geschichten aus dem Burgund. Ich bin sehr gespannt.

  Es gehört schon eine gewisse Finerfertigkeit dazu um einen Crepes zu fertigen.                                                Lammvariationen mit Gemüse.                                                                            Le Dessert

  Ich liebe schöne Blumen in den Vorgärten und habe welche abgelichtet:                                           Lavendel ist eine meiner Lieblingsblumen               

  Heute bekam ich Besuch von zwei Handwerkern, die sich um den defekten Rolladen in meiner Wohnung kümmerten. Ich konnte ihn nicht mehr hoch ziehen. Die Reperatur dauerte eine gewisse Zeit. Die größte Schwierigkeit bestand darin, das Teil öffnen hinter dem sich der Rolladen verborgen hat. Es klappte alles bestens und die Monteuere machten ihren Job sehr zufriedenstellend.  Noch bis zum 24. Juni ist Spargelzeit und da ich in einer Gegend lebe in der Spargel angebaut wird, esse ich natürlich auch Spargel. Ich bevorzuge den grünen Spargel. Das Rezept ist simpel: Und kommt, wie kann es bei mir auch anders sein von einem französischen Koch namens Alain Ducasse   Grüner Spargel in mundgerechte Stücke schneiden und in der Pfanne anbraten. Schwarze Oliven dazu und mit Parmesanspähne abschmecken.

  NEIN, ich bin nicht ins Elsass gefahren um meine Kamera zu holen. Ich habe mich selbst beschenkt zu meinem Geburtstag mit einer anderen Kamera. Zeigen darf ich euch noch zwei andere Geschenke über die ich mich sehr gefreut habe: Das hier ist ein Tongefäß, das ein unerlässliches Teil der elsässischen Küche ist. Es stammt aus Ton von Soufflenheim. Die Töpferei Friedmann ist dei älteste Töpferei des Ortes. Deren Anfänge gehen bis zum Jahr 1802 zurück. Francette ist die Leiterin unseres Kochclubs und Barnard ihr Mann. Hier habe ich schon meinen 60. Geburtstag gefeiert. Es ist doch toll, wenn es einen Wermut gibt mit seinem Vornamen. Das war ein Geschenk meiner Klassenkameradin und treuen Wegbegleiterin Barbara. Vielen Dank dafür.  Und dann komme ich zu einem weiteren Eintrag, als besondere Homage an Frau Rex-Mama: Das sind Steine die ich an französischen Stränden gefunden habe.Ich fand sie toll, deshalb habeich sie mitgenommen.

  Große Feierlichkeiten gab es nicht: 175 Jahre Badische Revolution. In den Jahren 1848 /1849 standen Frauen und Männer - von Divers war damals noch nicht die Rede - auf um sich gegen die Herrschenden zu erheben. Angeführt wurden die Aufständischen von einem Rechtsanwalt namens Friedrich Hecker, der hier in der Gegend das Licht der Welt erblickte. Ich lebe in einer sehr heschichtsträchtigen Ecke von Baden. Schönes altes Wirtshausschild (leider wurde es entfernt).

  Schuld ist hier mein Mitbewohner im Hause mit dem ich mich von Anfang sehr gvut verstanden habe. er hat mir vorgschwärmt von einem Gericht, das zusammen mit seiner Partnerin gekocht und gegessen hat. Ich weis ihr habt schon gezweifelt ob ich zum Vegetarier oder Veganer mutiert bin. Das ist NICHT zutrefffend. Ich esse eben nicht besonders viel Fleisch. Ich habe für die Zubereitung des Gulasch einen Bräter genommen. Und zugegeben die Zubereitungszeit war einfach zu kurz, so dass ich mich mit einigen Tricks behelfen mußte. Natürlich kam auch ein Rotwein in die Sauce. Der Rest wurde anderweitig verbreaucht.

  Letzte Woche fand ich unter meinen zahlreichen Rezepten einen sehr interessanten Vorschlag, den ich heute umgesetzt habe. Ein sehr empfehlenswertes Rezept für die Liebhaber von Risotto - Reis.

 Gestern habe ich mir eine Gemüse-Pfanne zum Mittagessen zubereitet, Neben Zucchini gab es auch riten Paprika und HongKong - Spätzle besser bekannt als Reis.                                        Hat sich wie Unkraut ausgebreitet im Garten?

Ich hatte ja schon erwähnt, dass Linzertorte seit jungen Jahren  mein Lieblingskuchen   ist. Ich war immer zufrieden, wenn zu meinem Geburtstag einen solchen Kuchen bekomen habe. Auch in diesem Jahr bekam ich einen solchen wunderbaren Kuchen gebacken. er schmeckte so gut !!!! Erlebt habe ich viele wunderschöne Stunden mit dem Kochclub. Ganz gleich ob gekocht wurde oder ob wir unterwegs waren. Genießen durfte ich auch die Stunden bei Porsche. Hier zusammen mit dem Chef des Porsche Museum, Achim Stejskal. Mein langjähriger Weggefährte Jochen, der hier beim Kraichgau - Triathlon eine Schiedsrichterin chauffiert. Der Dreikäsehoch Helmut Bei der Einschulung. Wenn ich auf die lange Zeit meines Lebens zurückblicke bin ich sehr dankbar für alle schönen Momente die ich erleben durfte.

  Es macht immer mehr Freude mit den Leuten zu wandern. In der Zwischenzeit gibt es einen festen Stamm hin und wieder so wie heute kommen andere Zeitgenossen dazu. Kurzfristig habe die Strecke verändert und die Tour so gelaufen wie wir am 1. Mai unterwegs waren. Im kommenden Monat sind schon einige Mitwanderer im Urlaub. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, dass wir die Wanderung auf Donnerstag verlegen. Da beginnen wir um 10 Uhr mit einem Frühstück.

  ... sind ein tradionelles schwäbisches Gericht, das man auch hier bei uns in Baden  kennt. Nun zur Legende: Ja, Rex - Mama in den Klöstern hat man so manches gemacht - nicht nur Bier gebraut. Hier in der Gegend gibt es das Kloster Maulbronn. die größte Klosteranlage nördlich der Alpen. 17. Jahrhundert das Ende der Fastebzeit naht. Die Zisterzienstermönchermöche des Klsoters Maulbronn gelangten unverhofft in den Besitz eines großen Stücks Fleisch. Was tun? Während der Fastenzeit war es den Mönchen verboten Fleisch zu essen. Die rettende Idee: sie hackten das Fleisch klein und mischten es mit Gemüse, welches sie im Klostergarten ernteten. sie verstecken das Ganze in Taschen aus Nudelteig. So konnten sie das Fleisch vor den augen Gottes und ihrer Mitbrüder verbergen - und servierten das Mahl als Fastenspeise.. Im Volksmund hießen sie daher auch "Herrgottsb'scheißerle" Während der Karwoche sind sie buch-stäblich in aller Munde.