Tiroler Gröstl
D as Rezept dafür entdeckte ich im Newsletter von Servus. Ich habe das Rezept auf meine Bedürfnisse abgeändert und keine Spiegeleier dazu gemacht. Vergessen habe ich - das sollte allerdings nicht sein - Majoran. Verwnedet habe ich Suppenfleisch. Die Brühe schütte ich NICHT weg, sondern bereite davon ein Supperl zu. Zum Gröstl schmeckte dieser Rotwein aus Sulzfeld am Main im schönen Frankenland. Nachgelegt: Es waren noch Kartoffel und Fleisch überig geblieben. so entschloß ich mich das Rezept erneut zu realisieren. Diesmal MIT Majoran !!!! Köstlich. Und morgen geht weiter weiter mit Genüssen. Aber das ist ein anderes Thema. Weisheit aus Tirol: „Des isch kupft wia gsprungen.“ Rein wörtlich stimm...