A - Z

A wie ALPINE. Um 18.30 Uhr präsentiert der französische Rennstall ALPINE seinen Renner für die Formel 1 - Saison 2022.  Ich bin sehr gespannt und werde die Präsentation im Internet verfolgen. Es gibt einige Veränderungen. Der neue Titelsponsor kommt aus unserem Nachbarland Österreich genauer gesagt aus Mondsee.

M wie Mittagessen:




Nein, es sind keine gebratene Erdäpfel, sondern Wurzelpetersilie, die ich in Scheiben geschnitten habe. Verfeinert mit rohen Schinkenwürfel und Zwiebel.


W wie WOG: Im vergagenen Jahr bin ich Mitglied der WOG geworden, dieser Verein setzt sich für die Aussöhnung zwischen Deutschland und Russland ein. Der 1. Vorsitzende der Sektion Baden-Württemberg, Jörg Tauss ist ein alter Bekannter von mir. Ein Projekt hatten wir auch finanziell zu stemmen. Den Umbau in einem Kinderheim für eine Kurzzeitpflegestation für palliativ zu behandelnde Kinder.

Durch einen Hinweis von mir wurde ein Förderantrag bei der Ernst Prost Stiftung gestellt. Die Ernst Prost Stiftung stellte uns den gesamten Betrag der für die Baumaßnahmen erforderlich war zur Verfügung. Dafür herzlichen Dank an die Ernst Prost Stiftung. Für alle die nicht wissen wer Ernst Prost ist, er war Geschäftsführer des Schmiermittelherstellers LIQUI MOLY. 


Z wie Zahnarzt: Mal ehrlich wer geht gerne zum Zahnarzt? Bei mir war heute ein Besuch angesagt. Da ich seit einiger Zeit NICHT mehr bei einem Zahnarzt war, habe ich nach einer Empfehlung die Praxis Dr. Brüstle aufgesucht. Ausgeführt wurde die Entfernung des Zahnstein, die sehr gut gemacht wurde. Da habe ich schon ganz andere Dinge erlebt.


Wenn ich gut gegessen habe,
ist meine Seele stark und unerschütterlich;
daran kann auch der schwerste Schicksalsschlag nichts ändern.

Kommentare

Sparköchin hat gesagt…
S wie Servus,
tatsächlich habe ich an Erdäpfel gedacht. Schmecken die Peterwurzen nicht sehr intensiv? Aber es schaut köstlich aus!
Schön, dass beim Zahnarzt alles geklappt hat. Vor meinen Besuchen fürchte ich mich immer schon Tage vorher, aber ich gehe jedenfalls regelmäßig hin, damit nix übersehen wird und sich zu etwas ganz Bösem auswachsen kann.
Das Projekt Umbau Kinderheim klingt sehr beeindruckend. Du hast sowohl dem Personal als auch den Kindern große Freude bereitet. Kannst stolz drauf sein!
Helmut hat gesagt…
Nein, sie schmecken nicht nicht so intensiv. Ich gestehe, dass ich das Rezept erstmalig gemacht habe. Ich bin richtig glücklich, denn ich hatte befürchtet, dass ein Zahn vielleicht gezogen werden müßte. Dem war nicht so. Nun, ich werde mir ein Beispiel an dir nehmen und jedes halbe Jahr dort hin laufen. Es ist wie früher, da konnte ich auch alles zu Fuß erreichen und das ist gut so. Bei den Benzinpreisen.
"Rex-Mama" hat gesagt…
Oh ja, das sieht wirklich sehr lecker aus, auch wenn ich es sicher genauso gerne mit Kartoffeln essen würde. ;-)
Von WOG hatte ich noch nie gehört, finde es aber toll, dass es so etwas gibt, und erst recht natürlich die Sache mit dem Kinderheim.
Zum Zahnarzt gehe ich schon wegen des Bonusheftes mindestens einmal im Jahr, zum Glück aber völlig ohne Angst, obwohl ich genau weiß, dass er mich meistens ordentlich piesackt.
Hihi, und ich vermute mal, bei diesem tollen Namen würde sogar F. sehr viel lieber hingehen, oder klingt das nicht einfach verlockend? ;-))
Sparköchin hat gesagt…
@ Rex-Mama:
Naja, ist nicht die Endsilbe eher eine Verkleinerungsform?
Es käme darauf an, die Praxis, ähem, in Augenschein zu nehmen ... :) :)
"Rex-Mama" hat gesagt…
Kicher, liebe Sparköchin, ich entsinne mich, wie wir mal durch Freiburg fuhren und F. hellwach wurde, als er ein Hinweisschild zum "Möslestadion" entdeckte. :-)
Nun habe ich ihn mal zum Dr. Brüstle befragt, und nein, die Verkleinerungsform tut seiner Freude am Namen offenbar keinlerlei Abbruch. :-))
Wie siehst du das denn selbst, Helmut? :-)
Helmut hat gesagt…
@ REX-Mama: Ich finde das total witzig. Das Möslestadion gab es wirklich in Freiburg und danach das legendäre Dreisamstadion. Ich weis nun nicht ob die Menschen, die so heißen glücklich sind mit ihrem Namen. Ich erinnere mich noch an einen Kollegen, der aus Polen kam und Karczynski hieß. er ließ seinen Namen in Karst ändern.
Angesichts der dusslichen Kuh namens ricarda Lang habe ich mich schon gefragt, ob sie nicht ihren Namen ändern sollte. Die sollte unseren Namen nicht in den Dreck ziehen.
Sparköchin hat gesagt…
Da hat der Herr Karst einen berühmten Vorgänger: Chopin ..... wollte ich schreiben, weil ich das irgendwann mal gelernt hatte, dass der vor seiner Emigration von Polen nach Frankreich Chopinsky hieß.
Nachdem ich zur Sicherheit gerade Tante Wikipedia befragt habe, frage ich mich jetzt, wer mir damals diesen Bären aufgebunden hat.
Es hieß nämlich schon sein Vater Chopin, der Franzose war. Seine Mutter war Polin, deshalb hatte Chopin, der Musiker, vermutlich seinen stark polnischen Vornamen, Fryderyk Franciszek nämlich, den er später übrigens tatsächlich verfranzte in Frédéric.

Hab ich heute wieder was gelernt.

Übrigens, bei Ortsnamen können wir Ös mitreden: bis vor kurzem gab es in Oberösterreich den Ort Fucking.Im Jahr 2020 haben sie sich aufgrund ihrer Internet-Popularität allerdings umbenannt in Fugging. - Jetzt ist wieder Ruhe im Karton.
Oceanphoenix hat gesagt…
.. wenn du es nicht geschrieben hättest - ich hätte auf Bratkartoffeln getippt. Sieht lecker aus. Habe ich bislang noch nie probiert, Petersilienwurzel.

Zahnarztbesuche sind für mich eher der Alptraum ..lach. Gut, dass du einen vertrauenswürdigen gefunden hast, der seine Sache gut macht.

Ein schönes Wochenende wünsch ich dir.

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