Sainte Menehould - Abend, Freßpaket.
Gestern Abend hatte die Stadtverwaltung alle Interessierten zu einem Abend der Partnerstadt Sainte Menehould ein. Es gab allerei Leckereien, einen Rotwein eines renomierten Winzers. Aus Menehould wurden wir beglückt mit Pate und Rindswurst und natürlich Champagner. Alles wurde kostenfrei angeboten.
Champagner habe ich keinen gekauft, denn ich habe noch genügend im Vorrat. Ebenso keine Pate. Schön war es viele bekannte Gesichter zu erleben. Ich war ja lange Zeit Mitglied im Freundeskreis und zeitweilig der 1. Vorstand. Da ic zur Wahl nicht mehr angetreten bin, gibt es nun eine neue Vorsitzende. Wie überall in Deutschland beherrschen Minderheiten, die Mehrheiten. Bestes Beispiel ist hier die Masche mit dem Gendern.
Das ist mein neustes Freßpaket, Das Olivenöl gab es gratis dazu. Immerhin hat es einen wert von knapp 17 Euro.
Kommentare
Aber du bist mit deinem Fresspaket eh schon gut bedient.
Sind das kleine Portionsflascherl vom Apero? Sowas in der Art habe ich aus Italien immer daheim, nämlich Cinzano und Crodino. Sehr praktisch für den schnellen Gusto!
2 Flaschen Bier mit Nizza Blue Coast-Oliven á 0,33 l, 4,8 % Vol., 1 Glas Nizza-Oliven à 125g, 1 x Socca-Chips à 40 g.
Mit den Minderheiten hast du leider recht, ob in meinem persönlichen Umfeld oder wenn man auf Umfragen schaut, kaum einer mag das Gendern, trotzdem springen allzu viele auf den ideologischen Zug auf, immer in Angst vor denn Moralkeulen der Dauerempörten.
Die 13 hat dir also Glück gebracht - kein Wunder, das tut sie bei mir auch immer!
Trotz allem bin ich zufrieden auch wenn einige meiner Wünsche nicht in Erfüllung gingen.
Stimmt, die Online-Bewerbungen haben den Kostendruck bissl rausgenommen, obwohl sie natürlich voraussetzen, dass die Leute technisch gut genug ausgerüstet sind und damit dann auch noch umzugehen wissen.
Besonders das mit den Mappen fand ich frech, denn die waren doch echt überflüssig wie ein Kropf und teuer obendrein.
In der letzten Zeit haben sich die Verhältnisse etwas geändert, vor allem die Jungen lassen sich nimmer alles gefallen und wollen weniger arbeiten. Was unseren Arbeitsminister zu der Äußerung gedrängt hat: man wolle, dass mehr Menschen wieder Vollzeit arbeiten und wolle dran arbeiten, dass Teilzeit-Arbeitende weniger Sozialleistungen bekämen.
Mit einem derart großen Shitstorm, wie er ihn bekommen hat, hat er nicht gerechnet, glaube ich ...
Ich bin froh, dass ich schon lange draußen bin aus dieser Tretmühle, muss ich sagen.
Ist die Arbeitslosenquote hoch, können die Arbeitgeber natürlich ihre Bedingungen diktieren, während sie Zugeständnisse machen müssen, wenn sie niemanden finden, der die Arbeit erledigen will.