Retro - Classic 2023.

 Heute morgen startete ich recht früh, um mit einem Bekannten nach Stuttgart zu fahren. Wir besuchten zusammern die Retro Classic. Von meinem Versicherungsagenten bekam ich ich zwei Tagestickets. Getroffen haben wir den Poldi. Ausgestattet mit einer Lederhose. Den ich fotografiert habe. Er hat uns Autogramme gegeben.

 


 Poldi von Bayern



Mein Bekannter holte sich Auskunft, die für ihn sehr wichtig war.



Freundlich ausgestattet wurden wir bei unserer Lieblingsfirma, die sich sehr großzügig zeigte.



Ein Firmenjubiläum steht auch an in diesem Jahr.


 Nach dem wir sehr viel gelaufen waren 5, 44 Kilometer legten wir noch eine Pause ein. Gegessen haben wir beide das Gleiche: 2 Fleischpflanzerl in einer Trollinger-Sauce mit Erdäpfel-Salat.

Kommentare

rex-my-love hat gesagt…
Ui, wen du so alles kennst ...
Ich hätte ihn auf dem Foto gar nicht erkannt, gut, dass du seinen Namen dazuschriebst, und schön, dass ihr so einen tollen Tag hattet.

Bei Frikadellen mit Kartoffelsalat wäre ich auch sofort dabei, nur wäre mir Senf dabei lieber als eine weinhaltige Soße. 😉
Helmut hat gesagt…
Liebe Rex-Mama: Ich bin schon seit 1969 Motorspotfan und ich habe dabei viel erlebt. Ich war dabei als vor vielen Jahren Markus Höttinger ein sehr guter Fahrer aus Österrecih in Hockenheim tödlich verunglückte. Eigentlich wollte ich den Poldi fragen ob er nicht nach Sainte Menehould mitkommen will und an der Oldtimerausfahrt teilnehmen kann.

Wir sind gestern früh losgefahren und haben vor lauter schätzen die Ausfahrt zur Messe verpaßt, dann 2 km weiter gefahren und gewendet. Der Andrang war gestern sehr groß, ich denke heute wird es noch mehr sein.

Das Essen war sehr gut und mein Bekannter hat die gleich Wahl getroffen.
rex-my-love hat gesagt…
Ach je, wie schrecklich, ich glaube, spätestens ab diesem Moment hätte ih aufgehört, mich für Motorsport zu begeistern.
Warum nennt man das eigentlich Sport, wenn doch Maschinen die Arbeit erledigen? *grübel*
Helmut hat gesagt…
Schau mal Rex-Mama, es brauchts immer noch einen oder mehrere (bei Langstrecken Rennen über 24 Stunden wie in Le Mans oder am Nürburg-Ring). Es werden Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h gefahren. Heute haben die Rennfahrer einen durchtrainierten Körper und hanben wie Hamikton eine eigene Physiotherpeutin. Wenn du noch weitere Fragen hab, schreibe mir einfach ich versuche sie zu beantworten.
Sparköchin hat gesagt…
Danke für diesen Bericht! Das klingt tatsächlich nach einem fordernden, aber gelungenen Tag.
Beim Poldi hab ich mich ein bisserl eingelesen und bin gleich fündig geworden. Der dritte im Trio Infernale (laut Wikipedia) war nämlich Dieter Quester, dessen Vater in Wien einen Baustoffhandel hatte und den es, so glaube ich, heute noch gibt. Der hat direkt gegenüber von meiner ersten Firma in einer Villa in Döbling gewohnt, den hab ich öfter gesehen. Aber noch mehr gehört, weil er jedesmal, wenn er heimkam, gehupt hat wie blöd. Ein ewig Junggebliebener, wenn man es positiv sehen will.
Gut, dass Porsche euch gegenüber großzügig war :)
Helmut hat gesagt…
Liebe Sparköchin, danke für deine Erinnerungen. Da erfahre ich wieder ein paar Dinge, die zuvor nicht kannte.Yepp der Quester Dieter war nicht beim Rennen gut, sondern abseits der Piste. Immer für einen Scherz gut.Aus irgendwelchen Erzählungen ist mir bekannt, dass der Dieter dem Streizel Stuck seinen BMW mit Toilettenpapier umwickelt haben und Wasser drüber gschüttet haben. Die Schweinerei war riesengroß !!!! Ich persönlich erlebte ihn mal bei einem Formel 2 Rennen 1970 in Hockenheim. Nun ja, der Dieter ist ja auch schon forgeschrttenen Alter mit seinen 84 Jährchen.

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