Retro Classic 2

Es gibt nur was zum Sehen: 


 

Heute sind Wohnmobile sehr komfortabel ausgestattet.


Westfalia Wohnmobile auf Basis eines VW Bus.


Porsche 928 GTS



Man bekommt auch eine wichtige Auskunft von einem kompetenten Mitarbeiter.



Längst aus unserem Alltag verschwunden: dieser Karmann Ghia. Schlecht lackiert und bearbeitet.




Für die kommende Mittwochswanderung haben sich 12 Personen angemeldet.

Kommentare

Sparköchin hat gesagt…
Schöne Fotos!!!
Leider schon viel zu selten tuckert so ein Karmann Ghia bei uns über die Straßen. Für mich das formvollendete Auto. Sowas in neu, und ich hätte es schon.
Interessant die Fotos von den alten Wohnmobilen. Ja, die heutigen sind vielleicht besser ausgestattet, aber einfacher zu lenken und zu manövrieren waren sicher die kompakten Modelle aus dem vorigen Jahrtausend. Heutzutage musst du wirklich geübt sein, um mit einem Wohnmobil unterwegs zu sein.
Passend dazu das "Campinglied" von Pirron & Knapp!
Helmut hat gesagt…
Liebe Sparköchin, ich danke herzlich für dein Gestädnis. Bei uns heißt der gute Karmann noch immer Sekräterinnen - Porsche. Ja, vereinzelt sehe ich noch ein Waohnmobil mit einem H - Kennzeichen, aber die sind sehr selten. Hymer ist ja einer der bekannten deutschen Wohnmobil-Hersteller, der ist inzwischen auch in fremdländischen Besitz. Als ich noch arbeitet war ich in einem Unternehmen beschäftigt, das Sat-Antennen für wohnmobile und Wohnwagen an geboten hat. Da gab es viel zu tun.
rex-my-love hat gesagt…
In so einem alten VW-Bus fuhr ich früher mit Großonkel und -tante herum.
Selber ausgebaut, da war noch nichts mit erhöhtem Dach oder anderem Luxus und gekocht wurde im Freien auf einem Campingkocher.
Die Schwester meiner Tante wurde mit ihrem Mann im Miniwohnwagen hinten angehängt und ich selbst schlief im Gepäckbereich des Busses, war ja noch so klein, dass ich da quer hinpasste. 😀
Helmut hat gesagt…
Ja, Rex-Mama das waren noch Zeiten. Heute nicht mehr vorstellbar. ich denke noch an die Zeit,als der Bruder meiner Klassenkameradin einen VW Bus gebraucht gekauft hat und ihn dann umbaute zu einem wohnmobil. Ich erinnere mich auch noch, wie ich bei meinem Onkel die Ferien verbrachte und wir eines Tages zu fünft im Käfer nach München ins deutsche Museum gefahren sind.. Das war eine Gaudi.
rex-my-love hat gesagt…
Im Deutschen Museum waren wir auch, während wir mit besagtem Gespann durch Süddeutschland, Österreich und die Schweiz fuhren.
Ich war 10 Jahre alt und der Onkel wollte mir alles zeigen.
Schee war's ... 😊
Sparköchin hat gesagt…
Solche Fahrten habe ich nie erlebt. Überhaupt war mein Vater, außer für Tirol zum Schi fahren, nicht für Österreich-Urlaube. Erst als ich 17 war, konnte ich mich erstmals durchsetzen. Einmal war es Vorarlberg und einmal das Salzkammergut. Alles andere erlebte ich erst im Erwachsenen-Alter, leider. Und im Hotel :)
rex-my-love hat gesagt…
Schon spannend, wie unterschiedlich die Erfahrungen da sind.
Wir hatten eigentlich meistens Ferienwohnungen bzw. -häuser, mit dem Onkel und Freunden erlebte ich Campen, wobei es sich bei uns damals aber auch auf den deutschsprachigen Raum und halt Holland beschränkte.
Da ich in Kindheit und Jugend viel unterwegs war, ob nun mit dem Konirmandenunterricht oder mit der Schule zu Klassenfahrten und jährlichen Exerzitien kamen dann alle Jugendherbergen im weiteren Umkreis hinzu, die teilweise sehr hübsch in alten Burganlagen untergebracht waren, und während der Weiterbildung fuhren wir alle Naslang in Hotels, wo Seminare abgehalten wurden, und heut muss ich eigentlich sagen:
Daheim ist's doch am schönsten. 😉
Helmut hat gesagt…
Liebe Rex-Mama, an einen längeren Ausflug mit der Schule an den Bodensee erinnere ich mich noch genau. Dabei ging es mir NICHT wirklich gut.Wir waren in einer Jugendherberge unter gebracht. Den Ausflug den die Klasse machte erlebte ich im Bus - eingesperrt. Die Zeit verging dabei wie in Zeitlupe. Ich lag hinten auf den sonst so begehrten Sitzen. Der Konfirmandenausflug führte uns nach Strasbourg. Ich weis noch wie heute wie ich vor der abfahrt noch Zigaretten kaufte (Besnon & Hedges). Da wollte man ja plötzlich erwachsen sein.
Der Pfarrer war ja mit dabei plus zwei "Kindergartentanten" Die bekamen auch Zigaretten von uns, was dem Pfarrer nicht gefiel. Er meinte auch, dass einige von uns mit denen anbändeln wollten.
rex-my-love hat gesagt…
Oh, das war dann ja kein schönes Erlebnis im Bus.
Der Konfirmandenunterricht lief zu meiner Zeit sehr fortschrittlich ab, denn man verzichtete gänzlich auf die regelmäßigen Stunden, sondern wir fuhren stattdessen einmal im Monat für ein ganzes Wochenende in so genannte Freizeiten, wo wir dann meist in Jugendherbergen in Acht-Bett-Zimmern landeten, Klo und Dusche irgendwo auf dem Gang.
Heutige Eltern wären sicher empört, was man ihren zarten Kleinen zumutet, wir allerdings empfanden das damals als herrlich. 😀
Sparköchin hat gesagt…
Oje, bei solchen Ausflügen oder Ferienlagern durfte ich nie mitfahren. Viel zu gefährlich, meinte der Herr Papa.
Vielleicht aber auch zu teuer und sie wollten es mir nicht sagen. Ich glaube aber eher an die elterliche Ängstlichkeit :)
Jugendherbergen für Klassenfahrten haben auch heute noch Mehrbettzimmer. In den Klassen des Kindes hat sich nie jemand beschwert.
rex-my-love hat gesagt…
Ach du je, liebe Sparköchin, da ist dir dann aber einiges entgangen, denn schon in Punkto Gemeinschaftsgefühl waren diese Fahrten mitunter sehr prägend.
Auf die Idee, dass dabei etwas gefährlich sein könnte, kam zum Glück bei uns keiner und ich hab auch gar keine Ahnung, wie die Jugendherbergen inzwischen aussehen.
Bei uns standen in der Regel 4 Etagenbetten in einem Raum, sonst weiter nix und auf den Betten lagen Kissen und harte Pferdedecken, die wir uns dann aber immerhin beziehen durften.
Vor allem beim Essen gäbs heute sicher so manchen Aufstand, denn damals fragte ja noch keiner nach Unverträglichkeiten oder besonderen Gewohnheiten, sondern es kam für alle das Gleiche auf den Tisch und wer es nicht mochte, hatte halt Pech gehabt.
Unvergessen sind mir die Abende am Lagerfeuer, wenn enige Gitarre spielten und wir die Lieder aus der Mundorgel sangen, in höheren Klassen gabs dann auch Feuerzangenbowle überm Feuer und bei den Fahrten mit dem Konfirmandenunterricht liefen abends Feten, sehr reizvoll für mich, weil wir im Gegensatz zu Klassenfahrten hier ja gemischt waren, also auch Jungs dabei waren. :-))

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