Erinnerungen, Olivier Roellinger, neuer Film im Kino.
Eine Tüte voller Erinnerungen an die gute alte Zeit, als man noch für 10 Pfennige was bekommen hat. Und sei es nur ein Päckchen Brause.
Durch einen Bericht im BR Fernsehn, bin ich auf den Koch Olivier Roellinger aus der Bretagne aufmerksam geworden. Er hat sein Restaurant inzwischen geschlossen. Sein Sohn hat ein Bistro eröffnet und setzt die Tradition für gutes Essen fort.
Kommentare
Womöglich mit Popcorn statt Brausepulver?
Muss gerade lachen, denn eigentlich ist das alles nicht das Wahre für mich. Brause war nie so meins, Popcorn mag ich gar ned, Filme nur sehr bedingt, und wenn, dann ganz sicher nicht im Kino.
Einzig die Möglichkeit, dass es dort klimatisiert und nicht ganz so heiß sein könnte, hat gerade etwas sehr Verlockendes für mich.
Egal, genieße es, wie es kommt, Helmut. 😊
Joi, du bringst mich auf Kindheitserinnerungen!!
Fürs Gugelhupfgeschwader wird auch bei uns Werbung gemacht. Ich warte lieber, bis der Film in die Mediatheken kommt.
Gestern Abend hab ich mir von ebendort den Nelson Müller angeschaut, wo er ein Ragú alla Bolognese neu interpretiert hat, nämlich vegan. Mir hat das Original weit besser gefallen, da war die Zutatenliste viel kürzer und klarer. Und die Fleischersatz-Pemmerln aus Sonnenblumenkern-Pressrückständen haben ausgeschaut wie Meerschweinchen-Futter.
Aber "Die Vroni aus Kawasaki", die hat mir gefallen! Kannst du die sehen?
Oliver Roellinger wurde im BR Fernsehn vorgestellt. Er wurde mal von Jugendlichen mit Eisenstangen geschlagen und lag danach 2 Jahre im Koma. Seinen 3 Sterne Laden in der Bretagne hat er aufgegeben. Sein Sohn hat das Talent vom Vater geerbt und betreibt sehr erfolgreich ein Bistro. 1 Stern ist schon da.
Das mit Herrn Roellinger ist ja schlimm! Aber wenigstens hat sein Sohn sein Erbe angetreten.
Wir sind um zehn schon wieder aus dem Obstgarten zurückgekommen. Jetzt wartet ein bisserl Zeug auf mich zum Verarbeiten. Gut, dass es heute kühler ist ...
Hab ein gutes Wochenende und koch dir was Gutes!