13. Goldener Hut Schifferstadt.

 Eine wunderschöne Strecken haben die Verantwortlichen um den 1. Vorstand Hans Schwind vom MAC Schifferstadt ausgewählt. Von Schifferstadt bis zum Deutschen Weintor und wieder zurück. 30 Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Ihnen und dem Verein gilt unser besonderer Dank. 67 Oldt- und Youngtimer waren am Start. Das Team mit der weitesten Anreise kam aus Dresden und bekam dafür einen Pokal.



                                            Dieser freundliche Herr machte uns

                                            vor Jahren auf den Goldenen Hut

                                            aufmerksam.



                                       Mein Oldtimer mit dem bewährten Beifahrer







                                     Ein wunderschöner Borgward
                                          

                                             VW Käfer Cabriolet

Kommentare

rex-my-love hat gesagt…
Beim Wort Oldtimer denke ich automatisch an prächtige Karossen, die hundert oder mehr Jahre alt sind, dabei gehören nun schon Wagen dazu, die man vor gar nicht allzu langer Zeit täglich auf den Straßen herumfahren sah.
Schnelllebig ist sie, unsere Zeit, aber Hautpsache, du hattest einen schönen Tag gestern.
Wie war denn die Nacht? Hoffentlich verlief sie ohne jeden Alptraum?
Helmut hat gesagt…
Ja, wenn man bedenkt, dass Borgward einmal eine renomierte deutsche Automarke war dann stimmt mich das schon traurig. Ebenso ist ja mit Hanomag, Hannover bei den LKW's. Der Käfer war ja das Auto der deutschen. Ich erinnere mich noch genau an die Fahrt mit meiner Tante und meinem Onkel von Karlsruhe nach München ins deutsche Museum. Mein Onkel hatte nach dem Käfer stets interessante Autos.er war Werkmeister in einem Betonwerk mit einer Wohnung auf dem Gelände. Da war ich gerne in den Schulferien.
Danke deiner Nachfrage heute Nacht gab es KEINE Alpträume.
Die nächste Veranstaltung ist in am zweiten Septemberwochenende in Sainte Menehould.
Sparköchin hat gesagt…
Danke für die schönen Fotos und den Bericht!
Einen Käfer besaß ich auch einmal, vor vierzig Jahren - der hätte bei euch schon mitfahren dürfen.
Mein Opa hatte einen Hanomag, auf den bin ich immer gern raufgeklettert als Kind.
Bald gehts wieder los mit dem Oldtimer, diesmal nach Frankreich - schön!
Ich hoffe, dass es dich irgendwann mit dem VW auch zu den Wiener Oldtimer-Tagen zieht.
Helmut hat gesagt…
Liebe Sparköchin , ich danke dir für deinen Kommentra. Weist du mit dem VW Polo locke ich KEINEN hinter dem Ofen vor. Auch in Wien nicht da bin ich mir sicher. Wenn du bedenkst wie genial die Konstruktionen von Borgward und Hanomag damals waren, dann ist deren Ende nur traurig. Mein Lehrer hatte einen Llyd: Ein spruch aus der damaligen Zeit lautete: Wer den Tod nicht scheut fährt Gego oder Lloyd. Und ja, Frankreich rückt näher zuvor geht es wieder auf Wanderschaft am 07.09.
"Rex-Mama" hat gesagt…
Da kommen Erinnerungen hoch - einen Lloyd fuhren meine Eltern zur Zeit meiner Geburt und abgelöst wurde er dann von einem knallroten Goggomobil, dem ein DKW Junior folgte.
Helmut hat gesagt…
Liebe Rex-Mama, danke für deinen Einblick in die "Autogeschichte " deiner Familie. Weist du, mein Beifahrer mit dessen Schwester war ich früher mal verbandelt, ist SCHULD, dass ich mich heute für Oldtimer begeistern kann. Eines Tages rief er bei mir an fragte mich: Hast du Lust mit mir an einer Oldtimer-Rallye teil zu nehmen. Ich sagte sofort zu und so geht das schon lange. Leider gibt es die Veranstaltung in Ilsfeld bei Heilbronn nicht mehr. Nachwuchsmangel.
Rex-Mama es freut mich, dass durch meinen Eintrag Erinnerungen hattest.
"Rex-Mama" hat gesagt…
Weißte, an sich sind Autos für mich nur Blechkästen, die mich von A nach B bringen sollen, aber natürlich hat man trotzdem viele Erinnerungen.
Dazu gehört auch, dass ich mit Brüderlein immer Autoquartett spielte, und wenn wir mit den Eltern auf der Autobahn unterwegs waren, ging die Raterei munter weiter, denn wir überboten uns im Erkennen der Marken, die uns begegneten.
Damals ging das auch noch, denn man konnte fast jede Marke schon von Weitem an ihren typischen Eigenheiten erkennen, während sie heute irgendwie alle gleich aussehen.
Helmut hat gesagt…
Rex-Mama, willkommen im Klub. Autoquartett war auch in meiner Jugendzeit ein sehr beliebtes spiel. Bei uns wurde unterwegs immer nach den Autokennzeichen gefragt. Und das war gar nicht so einfach. Da gestaltete die längste Autofahrt kurzweilig.
"Rex-Mama" hat gesagt…
Genau, Kennzeichen haben wir natürlich auch gemacht und dann auch welche Farbe man öfter sah.
Langweilig war's nie so ganz ohne elektronische Bespaßung und wir hatten natürlich den großen Vorteil, dass wir auf dem Rücksitz noch alle möglichen Verrenkungen machen durften, denn an Sicherheitsgurte dachte noch kein Mensch.
Komisch, wie wir all das überleben konnten, nicht wahr? 😀

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