Mehr als ein Trend?


 

Auch hier im Kraichgau entdeckte ich neulich dieses tiny house. Ich habe mir überlegt - das ist NIX für mich. Leben auf etwa 25 qm kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Und irgendwo hoch klettern zum Schlafen - um himmelswillen NEIN,



Flying Space Modulhaus in einer Größe von 50 qm. Das würde schon eher meinen Vorstellungen entsprechen. Allerdings ist der staat schon wieder beim abgreifen: Lastenausgleichsgesetzt bei denen die Häuslesbesitzer zur Kasse gebete werden.




Viele Menschen brauchen zum Baden mehr Wasser als ein Kamel zum Trinken. Wenn Wasser knapp wird, wird man die Kamele abschaffen müssen.

© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin

Kommentare

"Rex-Mama" hat gesagt…
Meine Freundin, die ja seit Jahren keine Wohnung findet, träumt tatsächlich von so einem Tiny-Häuschen, Problem ist nur, dass man dafür ein erschlossenes Grundstück braucht, und dann wird es viel zu teuer.
Sparköchin hat gesagt…
Bei uns gibts Wohnwagon.at, die bauen solche Dinger fast autark, mit PV am Dach, Regenwassersammlung und bei Bedarf Schilfkläranlage. Bis zu 33 qm sind die Häuser groß, da muss niemand ins Bett klettern. Und das Grundstück muss auch gar nicht groß sein, wenn man keinen eigenen Garten will. Könnte man aber pachten auch, oder? Die Häuser von Wohnwagon stehen auf Rädern, da ist das Übersiedeln keine große Sache :)
Ich finde tiny houses genial, aber bei uns sind sie ur-teuer, unter 100.000 Euro geht da gar nix bei voller Ausstattung.
Helmut hat gesagt…
@Sparköchin: also ich habe mich auf der Webseite Wohnwagon.at umgesehen und was ich dort sah gefällt mir ganz gut. Vergeliche doch mal was bekommst du für 100.000 Euro im Bereich Häuser? Hier bei uns bezahlt man für ein einfaches Haus eine halbe Mille OHNE Bauplatz !!! Und ich werde auswandern, denn die Zahl der Arschlöcher in Deutschland nimmt extrem zu. Und nicht nur in Bereich Politik.
@ Rex-Mama: Ich denke die Situation wird sich noch durch die Flüchtlinge weiter verschärfen. Und das ist politisch so gewollt. So kann man Deutschland auch kaputt machen. Dahinter steckt kein kluger Kopf, sondern ein amerikanischer !!!!!
Sparköchin hat gesagt…
Das Gute an den Tiny Houses ist tatsächlich, dass man sie "vorübergehend" fast überall stehen lassen kann und kein großes Grundstück braucht. Die Natur ist dein Garten :)
Trotzdem gibt es Instandhaltung zu tun, und dann hast du keinen Hausmeister dafür zur Hand. Das will alles gut überlegt sein ...
Sparköchin hat gesagt…
Seit Tagen zwitschert sich Herr Amsel vorm Fenster die Seele aus dem Leib. Schön ist das, ich wünschte nur, der Frühling wäre genauso ausdauernd ...
Schönes Wochenende wünsch ich!
Helmut hat gesagt…
Kalt ist es geworden. Schnee jedoch bisher nicht gefallen. Die Vögel sind nicht zu hören.
Was die kleinen Häuser betrifft, so kann man durchaus autark leben. Mit eigener Stromnerzeugung, eigeneer Kläranlage usw. Aber wohin stellt man sein Minihaus? Hier in D. haben die Bürokraten das Wort. Ich könnte mir vorstellen mich zu verkleinenern von 83 auf 50 qm. Einen Hausmeister habe ich hier auch nicht. Auch für dich ein zauberhaftes Wochenende.

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